NetzWelt
Freitag, 13. Juli 2007
Es wird HEISS!
netzwelt, Freitag, 13. Juli 2007, 19:35
Rechtzeitig zum Wochenende. Rechtzeitig zur anstehenden Geburtstagsfeier einer guten Freundin. Und rechtzeitig zur Ankunft der Tour de Pharmacie in den Alpen.

Es gibt doch kaum etwas entspannenderes als auf dem Sofa zu lümmeln und anderen dabei zuzusehen, wie sie sich die Seele aus dem Leib radeln...

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Donnerstag, 12. Juli 2007
netzwelt, Donnerstag, 12. Juli 2007, 18:01



You're the United Nations!
Most people think you're ineffective, but you are trying to
completely save the world from itself, so there's always going to be a long way to go.  You're always the one trying to get friends to talk to each other, enemies to talk to each other, anyone who can to just talk instead of beating each other about the head and torso.
 
Sometimes it works and sometimes it doesn't, and you get very schizophrenic as a result.  But your heart is in the right place, and sometimes also in New York.


Take the Country Quiz
at the Blue Pyramid

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Mittwoch, 11. Juli 2007
Stöckchen, Stöckchen, Stöckchen...
netzwelt, Mittwoch, 11. Juli 2007, 14:09
Herr Lasso wirft mit einem Stöckchen um sich...ein ähnliches gab es schon mal, daher übernehme ich die ersten fünf Punkte von damals (fies, wa?) und ergänze es.
Stöckchenregel: Acht Dinge über sich selbst preisgeben und das Stöckchen an acht Leute weiterschmeißen.

1. Ich kann es nicht leiden, wenn irgendwo ein Kugelschreiber mit offener Mine herumliegt. Ich MUSS die dann reindrücken.

2. Obwohl ich das Ding in- und auswendig kenne gucke ich jedesmal(!) wenn ich mit dem Bus/der Bahn fahre auf den Fahrplan.

3. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ertrage ich größere Menschenmengen (insbesondere in geschlossenen Räumen) absolut nicht.

4. Wenn ich jemanden anrufe zähle ich mit wie oft es klingelt.

5. Ich habe eine Affinität zu geraden Zahlen. Neulich lagen auf einem Bahnsteig drei Gummibärchen auf dem Boden. Das etwas weiter weg das vierte lag, bescherte mir etwas Seelenfrieden.

6. Es gibt Lieder, die kann ich zehn Mal oder öfter hintereinander hören, ohne dass ich sie langweilig finde.

7. Ich besitze zwei silberne Ringe. Wenn ich sie anhabe, gehen sie mir nach einiger Zeit auf die Nerven und sie wandern in die Hosen- oder Jackentasche.

8. Ich mag es nicht, wenn meine Haare zu lang werden. Deshalb trage ich sie auf 1 mm heruntergeraspelt.


Das das Stöcken schon weit verbreitet ist, kann es aufnehmen, wer möchte...(auch wenn das nicht den Regeln enspricht)

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Dienstag, 10. Juli 2007
netzwelt, Dienstag, 10. Juli 2007, 23:43
Widerspreche niemals einer Frau, warte bis sie es selbst tut!

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Montag, 9. Juli 2007
Was 'Amis' über Deutsche denken
netzwelt, Montag, 9. Juli 2007, 11:54
1. Sie nennen Amerikaner "Amis".
Die Amis nennen uns "Krauts".

2. Die Unmöglichkeit, abends oder sonntags ordentlich einzukaufen.
Geb ich zu, was den Sonntag angeht haben sie Recht.

3. Der daraus resultierende Einkaufsstress am Samstagvormittag.
Nicht nur Samstags bedeutet einkaufen Stress.

4. Deutsche antworten auch einem gut Deutsch sprechenden Amerikaner lieber auf Englisch.
Die Amis versuchen meist noch nicht einmal die andere Sprache, da ja eh ''jeder'' englisch kann.

5. Im deutschen Fernsehen gibt es zu jeder Tages- und Nachtzeit unfassbar viel Sex zu sehen.
Wir sind halt nicht so verklemmt.

6. Ironie ist kennzeichnungspflichtig.
Kann ich gar nicht verstehen, aber ich machs dennoch ;-)

7. Humor geht meistens auf Kosten anderer.
Sag bloß, die Amis machen sich am liebsten selbst zum Depp?

8. Sie können nicht Bruchrechnen (wegen des bequemen metrischen Systems).
Dann können wir das ja aus den Lehrbüchern streichen.

9. Das Tragen von Designer-Brillen gilt als Zeichen von Individualität.
Kapier ich nicht? Was machen die Amis? ''Hey, ich hab 'ne Porsche-Brille und verschenke 50 Stück, damit ich nicht alleine bin''. Oder wie?

10. Rechthaberei. Doch. Wohl.
Weltkontrolleure, Andere-Meinung-nicht-Akzeptierer!

11. Sicherheitsdenken, bloß kein Risiko eingehen.
Immer noch besser als: ''Scheiss drauf. Erst mal platt machen und dann gucken was es gebracht hat.''

12. Sie zerstören jeden Film mit den immer gleichen Synchronstimmen.
Das Problem haben die ja nicht, da sie eh kaum ausländische Filme zeigen und somit nicht synchronisieren müssen.

13. Bei Partys und sonstigen Begegnungen werden die Leute einander kaum jemals vorgestellt.
Klar doch. Wenn ich 100 Hände schütteln müsste, käm ich ja erst Stunden später an mein Bier.

14. Gemeinsame Restaurantrechnungen werden nicht einfach durch die Zahl der Anwesenden geteilt: Jeder zahlt auf den Cent genau seine Bestellung.
Dieses kommunistische Verhalten ist man von denen ja gar nicht gewohnt!

15. Die Kunst der Konversation ist weitgehend unbekannt.
Yeah baby, my bro is in da house!

16. Deutsche halten ihre abrupte Art für Ehrlichkeit, aber die wirkt auf Amerikaner furchtbar aggressiv.
Die ärmsten. Dafür weiß man, woran man ist.

17. Die C & A-Kunstlederjacken der Herren, die blassgrünen Popelinemäntel, die deutsche Omas immer tragen.
Hm... 230 kg schwere Menschen in hautengen Klamotten - yeah, that's it.

18. Die berüchtigte Autoritätsgläubigkeit: Deutsche bleiben selbst um drei Uhr morgens an roten Fußgängerampeln stehen.
Wo leuchten noch nachts um drei Uhr Fußgängerampeln?

19. In Deutschland haben die Leute viel mehr Zeit: Das ermöglicht ausgedehnte Treffen und tiefe Gespräche, führt aber auch zu Trägheit. Deutsche bleiben immer etwas zu lange.
Fastfood, Fastdrink, Fastfuck...

20. Kunden werden als Belästigung empfunden.
Ok, Treffer - das hätte ich auch gerne anders.

21. Man wird schrecklich langsam bedient.
Treffer Nummer zwei.

22. Grimms Märchen sind für Kinder eigentlich zu furchteinflößend.
Weicheier! Ebenezer Scrooge ist aber auch nicht wirklich zum Einschlafen gedacht.

23. Der Zigarettenkonsum ist archaisch, die hemmungslos verbreiteten Rauchschwaden stehen in harschem Kontrast zum sonst sehr ausgeprägten ökologischen Bewusstsein.
Das hat ja nun bald ein Ende.

24. Wo sie hinkommen, klopfen sie gegen Wände und sagen, dass das so eigentlich nicht zugelassen werden dürfte.
Dafür fliegen unsere Wände aber auch nicht bei jedem Wind und Wetter durch die Lüfte.

25. Sie geben immer zu wenig Trinkgeld.
Siehe Punkt 20/21. Wozu auch?

26. In Amerika tragen sie kleine Geldsäcke auf dem Bauch, aus Angst, ausgeraubt zu werden.
Kommt ja nicht von ungefähr, oder?

27. Tödliches Schweigen in den U- und S-Bahnen.
Warum soll ich auch wildfremden Menschen meine Lebensgeschichte erzählen, wenn die Omi vor mir doch gerade ihre Krankheitsgeschichte so interessant ausbreitet?

28. Seine Nachbarn lernt man kaum je kennen.
Ist manchmal auch besser so. ;-)

29. Manche deutschen Familien essen tatsächlich zusammen zu Abend.
Asche auf unser Haupt - wie können wir es nur wagen!

30. Der Musikantenstadl ist eine der beliebtesten TV-Sendungen.
Völlig unverständlich! Muss an der zunehmenden Vergreisung liegen.

31. Viele deutsche Tageszeitungen bringen täglich Fotos von nackten Frauen - und niemand protestiert.
Siehe Antwort Nummer fünf.

32. Beim ersten Kennenlernen geben sich Deutsche betont distanziert.
Siehe Amis: Gestern Saddam die Hände geschüttelt, heute mit Bomben bewerfen. So kann es gehen.

33. Deutsche essen sogar Pizza mit Messer und Gabel.
Und können direkt danach aus dem Restaurant gehen und müssen nicht erst auf die Toilette zum waschen.

34. Deutsche Frauen rasieren ihre Achseln und Beine nicht.
Verdammt, was für Frauen kennen die eigentlich?

35. Die Deutschen haben ein entspanntes Verhältnis zu ihren Körpern und allen körperlichen Vorgängen.
Spielen die da auf pupsen in der Öffentlichkeit an?

36. Deutsche Männer pinkeln auf der Straße.
Den Ami möcht ich sehen, der mit 2,5 Promille noch auf der Suche nach einem öffentlichen Klo ist.

37. Deutsche sind oft und gerne nackt: Im Park, auf dem Strand, in der Sauna, überall.
Was? Wo? Her mit den Örtlichkeiten!

38. Allein die Entscheidung zwischen "Du" und "Sie" lässt jede Spontaneität erlahmen.
Treffer Nummer vier.

39. Die Kontrolleure in den U-Bahnen verbreiten ein Klima von Misstrauen und Schuldgefühlen.
Sind deren Kontrolleure singende Schalmaien?

40. Sie sind an den meisten Touristenorten überrepräsentiert, weil der deutsche Sozialstaat ungeahnte Urlaubsmöglichkeiten eröffnet.
Tja, in irgend etwas müssen wir ja Spitzenreiter sein. ;-)

41. Sie tragen gern amerikanische Baseballmützen.
Yo Man! Und Amis tragen gerne Lederhosen.

42. Sie sind verdammt stolz auf ihr Bier.
Mit gutem Recht!

43. Manche trinken Bier sogar zum Frühstück.
Ein Big Mac um sechs Uhr morgens kommt nicht viel besser.

44. Deutsche reden nur mit Leuten, die sie schon kennen.
Das bedeutet, dass ich kurz nach der Geburt all meine Bekannten und Freunde um mich herum hatte.

45. Mit Fremden reden sie nur, um sie zu ermahnen oder zu beschimpfen.
Immerhin reden wir ''mit'' und nicht nur ''über'' denjenigen.

46. Die Deutschen glauben, sie hätten einen besonders tiefen Einblick in die Beziehungen zwischen Weißen und Schwarzen in den USA.
Genau, und Hitler lebt immer noch, Deutschland = Bayern.

47. Sie behalten ihre Gefühle für sich.
Das hat mich jetzt aber verletzt...

48. Sie kennen nicht das Konzept des "personal space", des geschützten Luftraums um jede Person.
Kennen schon, nur beachtet es keiner.

49. Sozialdemokraten und Grüne waren an der Regierung? Ganz schön radikal!
Wir haben immerhin ein Mehrparteiensystem und nicht nur zwei.

50. Deutsche machen dauernd allgemeine Aussagen über "die Amerikaner".
Kein Kommentar....

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Samstag, 7. Juli 2007
netzwelt, Samstag, 7. Juli 2007, 22:08
Free Online Dating

Mingle2 - Free Blog Rating


Tzäää...ich glaub, ich bin zu nett hier... ;-)

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Freitag, 6. Juli 2007
netzwelt, Freitag, 6. Juli 2007, 11:04
Regen. Nieselregen. Wolkenbruchregen. Platzregen. Es tröpfelt. Es geht mir auf die Eier. Es reicht!
Es ist so scheiße, es deprimiert nicht mal mehr. Wenn einem schon alleine beim Gang zur Haltestelle die Suppe in die Stiefel und Unterwäsche läuft, dann haste echt die Faxen dicke.
Bitte, DFB, setzt ein Länderturnier an. Vielleicht wird es dann besser - remember 2006!

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Freitag, 29. Juni 2007
~ Pause ~
netzwelt, Freitag, 29. Juni 2007, 15:14
Der (Kopf-) Akku ist leer.

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Donnerstag, 28. Juni 2007
netzwelt, Donnerstag, 28. Juni 2007, 18:25
Glück verschafft Freunde.
Unglück stellt sie auf die Probe.

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Dienstag, 26. Juni 2007
Couch potatoe
netzwelt, Dienstag, 26. Juni 2007, 23:35
Ich bin mal wieder in einer dieser Phasen spontanen Tatendrangs. Ab und an überkommt mich sowas, warum auch immer. Normalerweise (und auch dieses Mal) nach einer Phase apathischen dahindriftens. Dann schreit es in mir "Tu was! Beweg Dich!". Und hin und wieder hört mein Kopf zu.
Also rein in die Klamotten, Jacke an, Kappe auf den reichlich kahlen Schädel und schnell noch einen Blick aus dem Fenster geworfen...perfekt.

Also raus, drei Stockwerke nach unten und dabei geflissentlich ignorieren, dass es just in diesem Moment markerschütternd kracht und donnert.
Die Haustür öffnen und erstaunt feststellen, dass es gerade anfängt zu regnen. Regen? Nein, eher sind es Sturzbäche, die sich aus tiefhängenden, schwarzen Wolken ergießen.
Optisch und akustisch untermalt von zuckenden Blitzen grollendem Donner.

Daher beschränkte sich mein Tatendrang auf das missmutige wieder-nach-oben-stapfen. Zum Trost gab es ein Eis.

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