Wenn mir keiner ein Stöckchen zuwirft, sammel ich es eben selbst auf... ;-))


1.Was war Deine erste "echte" PC-Hardware?
Der C 64 und der Amiga 500 zählen wohl nicht, daher kommt nur ein 486er mit 80 MHz in Frage. Speerspitze waren seinerzeit die 66 MHz-Rechner, insofern war das ein richtiger Renner.

2. Deine erste Anwendung, die Du benutzt hast?
Irgendwas in Basic am C 64.

3. Dein erstes Spiel?
C 64: Entweder Kaiser oder Vermeer. Auf dem Amiga war es "Pirates" und auf dem PC Silent Hunter 1.

4. Hattest Du von Anfang an Spaß an der Materie?
Und wie. Es war nahezu unvorstellbar, ohne Disketten in die Schule zu gehen. Das waren seinerzeit die großen 5 ¼ Zoll-Scheiben, die dann durch die robusteren 3 ½ Zoll-Disks des Amiga ersetzt wurden.

5. Seit wann bist Du online und mit welchem Anbieter?
Online seit 2001, damals erst mit AOL, zwischendurch bei T-Online und O2 (via UMTS), seit zwei Jahren bei Arcor.

Netzwelt beim Holz sammeln?
Der nächste Winter kommt bestimmt. :))

C64, Floppydisks, da werden erinnerungen wach.
Was war ich immer froh, wenn die Schwabbelscheiben es bis nach Hause unbeschadet überstanden hatten.
Und dann das warten, auf das neue Spiel vom Kumpel, bis es nach gefühlten 100 Minuten endlich geladen war.
Kann mich noch an den ersten "echten PC" erinnern.
Der war ohne Betriebsystem und hatte irgendeine MS-Dos Version drauf.
Und ich ganz stolz die CD mit Win 95 reingeschmissen und wie doof Load"Win95",8,1 eingetippt.
Da musste dann erst ein "Profi" ran um mir zu helfen.
*lach*

Das Problem der "Schwabbelscheiben" ließ sich doch leicht lösen, da gab es so schicke Hartplastikboxen, da passten locker an die 15 bis 20 Disks rein.

Natürlich waren die beidseitig gelocht, dann passte mehr drauf.

Wir haben die immer so in der Schultonne rumgeschlörrt,
zwischen Walkman, Kopfhören und all dem Kram den man halt so mit in die Schule schleppte.:)
Das man die Dinger beidseitig nutzen konnte hab ich erst nach mehreren jahren aus irgend einer Zeitschrift erfahren.
Dann hab ich mir auch diesen komischen Locher dafür gekauft.

Der handelsübliche "runde" Bürolocher tat es auch, man musste nur aufpassen, dass man nicht zuviel abknapste.

Wenn ich mich recht erinnere, dann waren die in "Blocks" aufgeteilt, kann das?

Seid Ihr denn alle gleich mit Floppy eingestiegen? Das kam bei mir erst nach einem Jahr, in dem ich bäuchlings im Wohnzimmer vor dem TV lag und mit meinem Schraubenzieher an der "Datasette" (!!!) rumschraubte, bis das Spielchen, dass ich vom Kumpel auf "Kassette" (!!!) erhalten hatte, endlich lesbar wurde! Floppy war ja dann, wie soll ich sagen, in höchstem Maße begeisternde Technik! ^^

@netzwelt: mein nächstes Stöckchen werf ich zu Dir! :o))

Eine Datasette hatte mein Kumpel, der mit einem Atari 800 XL gegen die C 64-Fraktion anzustinken versuchte. Hat nicht geklappt. ;-))

Als ich meinen bekam, waren die Floppys gerade dabei, zum Standard zu werden.

Ich glaube, meinen "Computer-Werdegang" sollte ich mal bloggen...

Netzwelt
664 Blocks waren es, glaube ich mich zu erinnern. :)
Deinen Computer-Werdegang zu bloggen ist ne coole Idee, solltest du mal machen.

Jahaaa, 664 Blocks. Jetzt weiß ich es auch wieder.

Der Werdegang ist so gut wie fertig, stay tuned!

Cool...
Aber noch mal zu den Blocks, wirklich waren es 683 Blocks.
Track 18 war ja für das Direktory und somit für Daten gesperrt, womit dann 664 Blocks frei blieben. Was der Profi (ich z.B.*grins*) für sich zu nutzen wusste. :))

Check it out, dude! ;-))