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netzwelt, Mittwoch, 1. August 2007, 13:13
So eine Haarschneidemaschine ist schon echt praktisch. Vor allem, wenn man mal ganz konsequent alles herunterraspelt, was da oben so vor sich hin wuchert.
Die Ausbeute war allerdings eher mickrig, so viel war es auch wieder nicht. Aber dafür ist das Ergebnis sehr pflegeleicht, es genügt morgens quasi ein feuchter Lappen.
Die Ausbeute war allerdings eher mickrig, so viel war es auch wieder nicht. Aber dafür ist das Ergebnis sehr pflegeleicht, es genügt morgens quasi ein feuchter Lappen.
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Eima Pommes...
netzwelt, Montag, 30. Juli 2007, 16:19
Straßenszene, Mittagszeit, Ruhrgebiet.
Sie: Das Gegenteil von schlank, Frisur Marke "explodierter Pudel", sehr figurbetonte Kleidung, Modell Presswurst.
Er: Auch nicht gerade ein Adonis, Drei-Tage-Bart, Goldkettchen, Schlabbershirt und Ballonseide-Jogginghose.
Beide auf direktem Wege zur besten Frittenranch der nördlichen Hemisphäre, in der sich folgender Dialog entwickelte:
Presswurst: "Zweima Currywurst mit Pommes...und ne Cola".
Frittentussi: "Mitnehmen oder hier essen?"
Presswurst: "Mitnehmen."
Frittentussi: "Kommt auffe Pommes wat drauf?"
Presswurst: "Mayo."
Frittentussi: "Nachwürzen?"
Presswurst: "Jo."
Frittentussi: "Macht sieben Euro fuffzich."
Dat gibbet nur hier, und auch wenn die zwei aussahen wie frisch aus der Klischee-Fabrik, sind das die Momente in denen ich ganz genau weiß, dass mich keine zehn Pferde aus dem Ruhrgebiet wegbekommen würden.
Sie: Das Gegenteil von schlank, Frisur Marke "explodierter Pudel", sehr figurbetonte Kleidung, Modell Presswurst.
Er: Auch nicht gerade ein Adonis, Drei-Tage-Bart, Goldkettchen, Schlabbershirt und Ballonseide-Jogginghose.
Beide auf direktem Wege zur besten Frittenranch der nördlichen Hemisphäre, in der sich folgender Dialog entwickelte:
Presswurst: "Zweima Currywurst mit Pommes...und ne Cola".
Frittentussi: "Mitnehmen oder hier essen?"
Presswurst: "Mitnehmen."
Frittentussi: "Kommt auffe Pommes wat drauf?"
Presswurst: "Mayo."
Frittentussi: "Nachwürzen?"
Presswurst: "Jo."
Frittentussi: "Macht sieben Euro fuffzich."
Dat gibbet nur hier, und auch wenn die zwei aussahen wie frisch aus der Klischee-Fabrik, sind das die Momente in denen ich ganz genau weiß, dass mich keine zehn Pferde aus dem Ruhrgebiet wegbekommen würden.
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Nicht so mein Tag heute...
netzwelt, Samstag, 28. Juli 2007, 11:57
My image is of agony, my servants rape the land
Obsequious and arrogant, clandestine and vain
Two thousand years of misery, of torture in my name
Hypocrisy made paramount, paranoia the law
My name is called religion, sadistic, sacred whore.
I twist the truth, I rule the world, my crown is called deceit
I am the emperor of lies, you grovel at my feet
I rob you and I slaughter you, your downfall is my gain
And still you play the sycophant and revel in you pain
And all my promises are lies, all my love is hate
I am the politician, and I decide your fate
I march before a martyred world, an army for the fight
I speak of great heroic days, of victory and might
I hold a banner drenched in blood, I urge you to be brave
I lead you to your destiny, I lead you to your grave
Your bones will build my palaces, your eyes will stud my crown
For I am Mars, the god of war, and I will cut you down.
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Tour de Farce 2008
netzwelt, Donnerstag, 26. Juli 2007, 12:37
Eine Prognose für die Tour de France 2008
Prolog:
Bejubelter Start. Nach 300 Metern Massensturz, viele Verletzte. Probleme in den Krankenhäusern: Blutkonserven sind knapp. Kommentar eines Arztes: "Wir haben hier nur Blut, keine Giftmüllabfälle."
4. Etappe:
Ein Radprofi gewinnt die erste lange Etappe mit 22 Minuten Vorsprung vor dem Feld. Noch bevor das Feld im Ziel eintrifft, wird der Radprofi wegen Dopings disqualifiziert.
7. Etappe:
Das Team Telekom steigt aus - nachdem auch der Fahrer des Begleitautos des Dopings überführt wurde.
14. Etappe (Einzelzeitfahren):
11 Fahrer teilen sich den Sieg - sie kommen auf die tausendstel Sekunde genau gleichzeitig an. Später stellt sich raus: Sie wurden alle vom gleichen italienischen Pharmateam um Dr. Epo Doppi gedopt. Das Pharmateam wird umgehend von der BASF angeworben.
2. Ruhetag (nach der 16. Etappe):
Unter Tränenströmen gesteht Team XYZ, dass alle Fahrer gedopt wurden. Im Interview geben sie sogar zu, dass die Tränenproduktion hochgedopt wurde.
19. Etappe:
Das letzte organisierte Team steigt aus. Begründung: Das Material hält den hohen Kräften der Beinmuskulatur der Fahrer nicht mehr stand.
20. Etappe (Finale):
Als einziger verbleibender Teilnehmer kurvt Mado Namori aus den Föderierten Staaten von Mikronesien über den Champs-Élysées und wird somit Toursieger. Für die 150 Kilometer lange Strecke braucht er zehn Stunden - erst im Januar hat er das erste Mal ein Fahrrad gesehen. Mit seiner Fahrradklingel fröhlich klingelnd begeistert er die Zuschauer. Meinung der Organisation am Ende: "Ist doch gut gelaufen, hatten wir schlimmer erwartet".
© 'Ostfriese'/MarineSims.de
Prolog:
Bejubelter Start. Nach 300 Metern Massensturz, viele Verletzte. Probleme in den Krankenhäusern: Blutkonserven sind knapp. Kommentar eines Arztes: "Wir haben hier nur Blut, keine Giftmüllabfälle."
4. Etappe:
Ein Radprofi gewinnt die erste lange Etappe mit 22 Minuten Vorsprung vor dem Feld. Noch bevor das Feld im Ziel eintrifft, wird der Radprofi wegen Dopings disqualifiziert.
7. Etappe:
Das Team Telekom steigt aus - nachdem auch der Fahrer des Begleitautos des Dopings überführt wurde.
14. Etappe (Einzelzeitfahren):
11 Fahrer teilen sich den Sieg - sie kommen auf die tausendstel Sekunde genau gleichzeitig an. Später stellt sich raus: Sie wurden alle vom gleichen italienischen Pharmateam um Dr. Epo Doppi gedopt. Das Pharmateam wird umgehend von der BASF angeworben.
2. Ruhetag (nach der 16. Etappe):
Unter Tränenströmen gesteht Team XYZ, dass alle Fahrer gedopt wurden. Im Interview geben sie sogar zu, dass die Tränenproduktion hochgedopt wurde.
19. Etappe:
Das letzte organisierte Team steigt aus. Begründung: Das Material hält den hohen Kräften der Beinmuskulatur der Fahrer nicht mehr stand.
20. Etappe (Finale):
Als einziger verbleibender Teilnehmer kurvt Mado Namori aus den Föderierten Staaten von Mikronesien über den Champs-Élysées und wird somit Toursieger. Für die 150 Kilometer lange Strecke braucht er zehn Stunden - erst im Januar hat er das erste Mal ein Fahrrad gesehen. Mit seiner Fahrradklingel fröhlich klingelnd begeistert er die Zuschauer. Meinung der Organisation am Ende: "Ist doch gut gelaufen, hatten wir schlimmer erwartet".
© 'Ostfriese'/MarineSims.de
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